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Anbinden, Schneiden und Muskelkater garantiert


Bis Ende März stand eine wichtige Arbeit im Rebberg an: Die Ruten der Weinreben mussten nach unten gebogen und sorgfältig angebunden werden. So finden die jungen Triebe später ihren Weg nach oben – eine Grundlage für ein gesundes Wachstum und gute Trauben.

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Zum Glück hatten wir dabei Unterstützung von einem Profi. Beni Egloff zeigte uns genau, wie es richtig geht, und gab uns viele Tipps aus seiner Erfahrung weiter. Mit diesem Wissen im Gepäck waren wir überzeugt: „Das haben wir in einem halben Tag erledigt.“ Doch wie so oft im Rebberg kam es anders.

Fast 400 Reben standen vor uns – jede einzelne wollte gebogen und angebunden werden. Was nach Routine klingt, entpuppte sich schnell als echte Gedulds- und Kraftprobe. Am Ende dauerte die Arbeit den ganzen Tag, und wir waren mehr als einmal froh um die kleine Stärkung zwischendurch.

Doch damit nicht genug: Das Gras hatte in den Reihen stark gewuchert. Also packten wir auch noch die Schere und den Trimmer aus und schnitten jede zweite Spur zurück. Eine Arbeit, die so richtig in die Arme ging – aber auch sofort sichtbare Ergebnisse brachte.


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Am Abend waren wir zwar müde, aber zufrieden. Der Rebberg sah ordentlich gepflegt aus, die Reben waren vorbereitet, und wir hatten wieder einmal gelernt: Weinbau ist nichts für Eilige – aber jede Stunde Arbeit lohnt sich, wenn man sieht, wie der Weinberg Stück für Stück Form annimmt.

 
 
 

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